Wenn der Sommer zur Qual wird: So unterstützt du dein Pferd wirklich! 

Juckreiz, Scheuern, Fellverlust, offene Stellen all dies sind oftmals die ständigen Alltagsbegleiter bei Pferden mit Sommerekzem - beginnend im Frühjahr und enden meist erst mit dem Wintereinbruch. 

🤔​Was ist Sommerekzem?

Sommerekzem ist eine Stoffwechselstörung, bei der das Immunsystem auf Bisse von Insekten reagiert. Dies führt zu einer allergischen Reaktion auf den Speichel von stechenden Insekten - insbesondere von Kriebelmücken. Wenn das Insekt spezielle Proteine in den Körper des Pferdes injiziert, reagiert das Immunsystem mit einer Überreaktion, was zu den genannten Symptomen führt. Um die Symptome zu lindern, suchen Pferde oft den Ausweg darin, sich an den betroffenen Stellen zu scheuern – meist betrifft das Mähne, Schweif oder Bauchnaht. Warum manche Pferde plötzlich ein Ekzem entwickeln, ist unvorhersehbar, meist ist dies jedoch durch Vererbung bedingt. Dies kann bei Pferden jeglicher Rasse, jedes Geschlechts und Alters auftreten.

👉ständiges Scheuern
👉Starker Juckreiz 
👉Haarverlust
👉Schlagen mit dem Hinterbein unter den Bauch
👉Müdigkeit

👉offene und kahle Stellen
👉Hautverdickungen
👉Schuppen
👉Pusteln
👉Sekundäre Infektionen

Sommerekzem – Wie kann ich unterstützen?

1. Stoffwechsel und Entgiftung aktivieren & Immunsystem stärken mehrmals im Jahr!

Über den Sommer ist dein Pferd nicht nur psychischem Stress ausgesetzt – auch sein gesamter Organismus arbeitet auf Hochtouren. Durch die anhaltende Überreaktion kann es passieren, dass Leber und Niere mit der Entgiftung überfordert sind.
👉
Unterstütze den Stoffwechsel und stärke das Immunsystem – entscheidend für Pferde mit Sommerekzem.


💡TIPP: EWALIA Sommerekzem-Bündel

Die allergische Reaktion auf Mückenspeichel belastet die Entgiftungsorgane Leber und Nieren. Daher ist es essenziell, diese gezielt zu unterstützen.

✅​ Leber-Nierensaft: Fördert die körpereigene Entgiftung, lindert Hautprobleme wie Ekzeme, Juckreiz und Schuppen und sorgt für einen optimalen Stoffwechsel, glänzendes Fell und eine natürliche Entgiftung.

✅​ Immunvitalsaft: Unterstützt das Immunsystem mit einer hochwertigen Kräutermischung, stabilisiert die allgemeine Vitalität und Belastbarkeit und hilft dem Körper, besser auf allergische Reize zu reagieren.

2. Schütze dein Pferd vor weiteren Stichen

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

👉Ekzemerdecke nutzen – Bietet Schutz vor Stichen und lindert Juckreiz.

👉Aufstallen in der Dämmerung – Morgens und abends ist die Insektenaktivität am höchsten, während sie in der Mittagshitze meist geringer ist.

👉Offenstall mit Rückzugsmöglichkeit – Ein dunkler, gemauerter Stall bietet Schutz. Viele Ekzemer verbringen dort freiwillig viel Zeit.

👉Weiden und Ställe in Gewässernähe meiden – Feuchte Gebiete ziehen Insekten an und sollten möglichst vermieden werden.

👉Insektenfallen & Abwehrsprays verwenden💡 Tipp: EWALIA Insektenschutzspray für zuverlässigen Schutz.

👉Sommerweide in höheren Lagen – Ab 1800 m Seehöhe sind Insekten kaum ein Problem – ideal für stark betroffene Pferde.

3. Füttere dein Pferd proteinarm, also eiweißarm

Pferde mit Sommerekzem sollten eiweißarm (proteinarm) gefüttert werden, weil ein zu hoher Eiweißgehalt die Leber belastet und das Immunsystem zusätzlich reizt.

4. Schuppen bekämpfen

Bei einer allergischen Reaktion arbeitet das Immunsystem verstärkt über die Haut – das wichtigste Entgiftungsorgan. Dies führt zu starker Schuppenbildung am Mähnenkamm, der Schweifrübe, unter den Augen oder in den Ohren, was intensiven Juckreiz verursacht.

Schuppen gründlich auswaschen – So befreist du die Haut von Reizstoffen.

Haut feucht halten – Ein pflegendes Öl bindet die Schuppen und beruhigt die Haut.

Regelmäßige Reinigung – Öl alle 2–3 Tage auswaschen, um alte Hautschuppen zu entfernen, Poren zu öffnen und die Haut atmen zu lassen.

💡Tipp: EWALIA Hautwohlöl
💡Tipp: EWALIA Juckreizöl
💡Tipp: EWALIA Kokos-Monoi Shampoo


5. Wunden desinfizieren und behandeln

Wenn sich dein Pferd stark scheuert und dabei Hautverletzungen entstehen, ist eine gründliche Wundpflege essenziell. Reinige die Wunde sorgfältig und behandle sie gegebenenfalls mit einer Heilsalbe, um die Heilung zu unterstützen. Unbehandelte Wunden können sich schnell entzünden und im schlimmsten Fall zu Infektionen oder sogar Sepsis führen. 

💡Tipp: EWALIA Kamillen-Zink Creme

Erfahrungsberichte


Häufige Fragen💡

 

Bei Problemen/Beschwerden: 👉 Hier empfehlen wir die Kur mit 6 Litern 

Dabei raten wir am Anfang den Mehrbedarf (3fache Tagesdosis) zu füttern. Du bleibst so lange auf der hohen Dosierung bis sich eine Verbesserung einstellt, plus 2 Tage. Danach den 2-fachen Normalbedarf füttern. Wenn die Verbesserung anhält, füttere die restlichen Flaschen mit der Dosierung laut Normalbedarf. Wie viel gefüttert werden muss, hängt immer von individuellem Problem ab. Also ob schneller eine Besserung vorliegt oder nicht.  

Zur Vorbeugung:  👉 Hier empfehlen wir die Kur mit 3 Litern 

Um Problemen vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen: Präventiv, das heißt, kein Mehrbedarf, sondern nur der Normalbedarf über mindestens drei Wochen. 


Bist du dir unsicher, ob dein Pferd unsere Produkte frisst? Kein Problem! Wir bieten dir unsere EWALIA Fressgarantie.

Akzeptiert dein Pferd unsere Produkte nicht, bekommst du von uns den vollen Kaufpreis zurück. Wie funktioniert's und was musst du beachten? Sende die Produkte einfach innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb an uns zurück und fülle unser Formular mit den Details deiner Bestellung, einem kurzen ungeschnittenen Video deines Pferdes und dem Kaufbeleg aus. 

Falls du deine EWALIA-Produkte in einem Handelsgeschäft gekauft hast, wende dich innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb mit deinem Kaufbeleg und Video direkt an den Händler. Dieser wird dir den Kaufpreis sofort erstatten. Die Fressgarantie kann pro Kunde einmalig auf Produkte, die zum ersten Mal bestellt wurden, in Anspruch genommen werden. Pro Bestellung gilt die Garantie für bis zu zwei verschiedene Produkte.

Weitere Informationen zu unserer Fressgarantie findest du hier in unseren AGB's: Fressgarantie.

1. Bessere Aufnahme und Verfügbarkeit
Kräutersäfte enthalten die wirksamen Inhaltsstoffe in gelöster Form, was die Aufnahme im Körper erleichtert. Besonders bei Tieren mit empfindlicher Verdauung oder schlechter Kauleistung (z. B. alte Pferde oder Hunde) sind sie oft besser verträglich.

2. Höhere Bioverfügbarkeit
Durch die flüssige Form werden Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe schneller ins Blut aufgenommen, wodurch sie schneller wirken. Getrocknete Kräuter müssen erst im Verdauungstrakt aufgeschlossen werden, was länger dauert.

3. Keine Staubbelastung
Getrocknete Kräuter können stauben, was besonders für empfindliche Atemwege problematisch sein kann (z. B. Pferde mit COB oder Hunde mit Allergien). Kräutersäfte sind staubfrei und somit auch für Tiere mit Atemwegserkrankungen geeignet.

4. Einfachere Dosierung & Fütterung
Kräutersäfte lassen sich leichter ins Futter mischen oder direkt ins Maul geben. Besonders bei wählerischen Tieren kann die flüssige Form vorteilhaft sein, da die Akzeptanz oft höher ist als bei bitter schmeckenden, getrockneten Kräutern.

5. Keine Belastung durch minderwertige Futterqualität
Manche getrocknete Kräuter verlieren durch falsche Lagerung ihre Wirkstoffe oder enthalten Pilze, Schimmel oder Schadstoffe. Hochwertige Kräutersäfte sind frisch gepresst und schonend verarbeitet, sodass die Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben.

 Ja, es können bis zu 3 Säfte gleichzeitig gefüttert werden.

Wir empfehlen die Gabe unseres Produkts zweimal täglich. Dies gewährleistet, dass der Organismus die wertvollen Kräuterwirkstoffe optimal aufnehmen kann. Eine Möglichkeit ist, das Futter bereits am Abend für die morgendliche Gabe durch den Stallwart etc. vorzubereiten, sofern es innerhalb von 24 Stunden verabreicht wird (besonders wichtig im Sommer). Alternativ kann eine Portion vor und eine nach der Reiteinheit gefüttert werden. 

 Falls die zweimalige Gabe nicht möglich ist, empfehlen wir, 80% der Gesamttagesdosis zu verabreichen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Beispielweise wären das 112 ml einmal täglich bei einer Gesamttagesdosis von 140 ml (70 ml + 70 ml). Unsere Erfahrung zeigt, dass eine regelmäßige zweimalige Gabe die beste Option ist, um die Wirksamkeit unserer Produkte voll auszuschöpfen.


Alle weiteren Fragen findest du in unseren 👉 FAQS

Unsere Produkte dienen als unterstützende Maßnahme in Form von Ergänzungsfuttermittel und ersetzen nicht tierärztliche Untersuchungen.

Deine Vorteile

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Unsere einzigartige persönliche Erfahrung und unser persönlicher Bezug zu dem Produkt werden von den Kunden sehr geschätzt.
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Durch unsere eigene Herstellung können wir höchste Qualitätsstandards gewährleisten und die Bedürfnisse unserer Kunden optimal erfüllen.

Fazit

Leider gibt es nicht das eine Erfolgsrezept für die Behandlung von Sommerekzem, denn jedes Pferd ist individuell. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die helfen vorzubeugen und den Juckreiz zu mildern. Entscheidende Rollen spielen hier unter anderem die Fütterung und Haltung. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass dein Pferd alle notwendigen Nährstoffe erhält, insbesondere essenzielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralien. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Zink oder Omega-3-Fettsäuren kann die Hautgesundheit beeinträchtigen und das Risiko für Sommerekzem erhöhen. Ebenso entscheidend ist auch die Haltung des Pferdes, insbesondere das Klima und die Region. Islandpferde, die importiert werden, zeigen eine besondere Anfälligkeit, da sie aus Gebieten stammen, in denen Stechmücken nicht vorkommen und daher keine natürliche Immunität gegen sie entwickelt haben.

Unsere Geschichte


Entstanden ist die Idee der Säfte aus einer privaten Notlage. Cornelias Nachwuchsturnierpferd Quattro litt an einem hartnäckigen, chronischen Husten und war nicht mehr reitbar. Nach der erfolglosen Suche eines natürlichen und chemiefreien Hustensaftes für Pferde, der weder Zucker noch andere Konservierungsmittel enthält, beschlossen Ewald und Cornelia selbst einen solchen zu entwickeln. Nach aufwändiger Recherche und studieren vieler älterer und aktueller Kräuterbücher wurde gemeinsam mit Tierärzten das Rezept des Halswohlsaftes entworfen. Gemeinsam haben Cornelia und Ewald die ersten Liter in der eigenen Stüberlküche gekocht und Quattro war nach einer Woche der Fütterung bereits wieder reitbar. Der Erfolg hat sich in der Reiterwelt sehr schnell herumgesprochen und schon bekamen die beiden viele Anfragen zum Halswohlsaft.

Viele Nächte standen die beiden gemeinsam in der Küche und haben sich zu zweit um die Herstellung, Verpackung und den Versand gekümmert. Nach der Präsentation auf unterschiedlichen Pferdemessen in Österreich und Deutschland, war die Nachfrage innerhalb kürzester Zeit sehr groß. Ewald und Cornelia haben das tägliche Geschäft bald nebenberuflich allein nicht mehr geschafft und haben daraufhin EWALIA gegründet.

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